Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule
Im März erfolgt die Anmeldung der Pflichtkinder für die Einschulung des nächsten Jahres in der Schule. Die Eltern erhalten eine schriftliche Einladung zur Schulanmeldung.
Bei der Schulanmeldung zeigen die Kinder der Schulleitung, was sie bereits können. In einem anschließenden Gespräch mit den Eltern wird dies besprochen.
Im Sommer nach der Schulanmeldung (zum Schuljahresbeginn) beginnt der Vorlaufkurs. Diesen besuchen Kinder mit nichtdeutscher Herkunftssprache. Die Kinder erhalten sprachliche Förderung um ihre Deutschkenntnisse zu erweitern und altersgemäße Grundlagen in der deutschen Sprache bis zur Einschulung zu erlernen. Der Vorlaufkurs findet in der Grundschule statt.
Im Frühjahr (März) des Einschulungsjahres besuchen alle zukünftigen Schulanfängerinnen und Schulanfänger die Schule zum Kennlerntag.
Im Sommer (am Ende oder zu Beginn des Schuljahres) werden die Eltern der kommenden Erstklässlerinnen und Erstklässler zu einem ersten Elternabend eingeladen. Dort werden wichtige Informationen zum Schulbeginn und den ersten Schulwochen gegeben.
Am Montag nach den Sommerferien findet ein ökumenischer Einschulungsgottesdienst am Nachmittag statt.
Die Kinder, ihre Familien und Lehrerinnen und Lehrer können sich auf die Einschulung am nächsten Tag einstimmen.
Am Dienstag erfolgt dann die Einschulung in der Limeshalle. Während die Kinder eine erste Unterrichtsstunde erleben und Klassenfotos geschossen werden, haben die Eltern die Möglichkeit, Buchpaten zu werden und sich bei Kaffee und Kuchen kennenzulernen.